Die vier Sitzpositionen beim Meditieren

Wichtig neben den oben genannten Kriterien ist bei der Auswahl eines passenden Meditationskissens auch entscheidend, in welcher Sitzposition du meditieren möchtest. Hier gibt es vier verschiedene, gängige Optionen:

  • Der Lotussitz
    … ist die typische Position, die die meisten Menschen im Kopf haben, wenn sie an Meditation denken, da er die traditionelle Sitzhaltung beim Yoga im Hinduismus und Buddhismus ist. Beim Lotussitz sind die Beine verschränkt und die Fußsohlen zeigen nach oben. Der linke Fuß ruht auf dem rechten Oberschenkel (nahe der Leistenbeuge) und der rechte Fuß entsprechend auf dem linken Oberschenkel.
  • Der Schneidersitz
    … ähnelt dem Lotussitz. Auch in dieser Position sind beide Beine gekreuzt, wobei die Knie hierbei nach oben zeigen. Die Füße sind, im Gegensatz zum Lotussitz, untergeschlagen.
  • Der Fersensitz
    … erinnert stark an die Position, die beim Niederknien zum Gebet in der katholischen Kirche eingenommen wird.
  • Die Burmesische Sitzposition
    … ist ebenfalls dem Lotussitz ähnlich. Ähnlich wie beim Schneidersitz, sind die Beine gekreuzt, wobei die Unterschenkel jedoch flach auf dem Boden liegen, weshalb sie für Europäer meist eine gute Alternative zum Lotussitz darstellt.

Unsere Empfehlungen bei Meditationskissen

  • 7-10 cm: Loutussitz und Burmesischer Sitz
  • 10- 14 cm: Burmesischer Sitz und Schneidersitz
  • 15-19 cm: Schneidersitz und Fersensitz

Andere Kissen

  • 21 cm: Fersensitz bei einer Körpergröße von ca. 170 cm
  • 25 cm: Fersensitz bei einer Körpergröße von ca. 175 cm
  • 35 cm: Fersensitz bei einer Körpergröße von ca. 185 cm

Meditationskissen mit Brotkatbezug

  • Höhe: ca. 15 cm, Durchmesser ca. 29 cm, Gewicht ca. 2,3 kg

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